Eine inspirierende Gesprächsrunde gab es kürzlich beim Besuch von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich des heutigen Muttertags.
Es war 1924, als der Muttertag das erste Mal in Österreich gefeiert worden ist. Josefa Dormeyer und Emelie Sommer haben seither alle diese „Ehrentage“ erlebt – sind sie doch 100 beziehungsweise 102 Jahre alt. Zwei ganz besondere Frauen, denen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Pflegezentrum Melk einen Besuch abstattete.
„Beeindruckende Frauen“
Beide Mütter, die eine war Lehrerin, die andere Bäuerin, erzählten dabei aus ihrem Leben, das nicht immer einfach, oft mühsam und vor allem arbeitsam und mit großen Herausforderungen verbunden war. Aber beide haben diese Herausforderungen angenommen und haben dieses Land aufgebaut, mit viel Mut, aber ohne Wehklagen. „Die beiden haben mich unglaublich beeindruckt. Sie haben in ihrem Leben Großes geleistet“, berichtet Mikl-Leitner von den ganz und gar nicht wortkargen Seniorinnen.
Die Landeshauptfrau abschließend: „Sich um die Kinder zu kümmern, stand und steht im Fokus jeder Mutter. Der Muttertag soll Anlass sein, von ganzem Herzen dafür zu danken.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.