„Nicht am Zettel“
Ein „offener Brief“ an die Parteien sorgte kürzlich für ein regelrechtes Brodeln in der heimischen Gastro-Szene. Die plötzlichen Feindbilder sind pink und orange gekleidet und auf E-Bikes oder Rollern unterwegs – doch vor allem in den Ballungszentren sind sie gekommen, um zu bleiben.
Der Hilferuf war zwar als „offener Brief“ tituliert, aus der Deckung wollten sich die Verfasser allerdings (noch) nicht wagen. Offenbar hat keiner der Gastronomen Lust, sich mit den großen Lieferdiensten anzulegen. Vor allem die „pinke Heuschrecke“, wie etwa Foodora bezeichnet wird, lässt die Wut-Wirte auf die Barrikaden steigen. Doch worum geht es eigentlich?
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