Beim dreitägigen Besuch in Nigeria hat Herzogin Meghan einen gewagten Look nach dem nächsten getragen. Ob im Rückenfrei-Outfit oder im Guckloch-Kleid: Die Ehefrau von Prinz Harry war eindeutig ein Hingucker.
Eins ist fix: Keiner der Looks, den Herzogin Meghan beim Besuch in dem westafrikanischen Land getragen hat, entsprach der strengen royalen Etikette. Die 42-Jährige präsentierte sich in Nigeria an der Seite ihres Ehemannes nämlich ziemlich sexy!
Meghan zeigte viel Bein
Unter anderem feuerte Meghan ihren Ehemann beim Sitz-Volleyball-Match in Abuja in einem schwarz-weißen Kleid an, das nicht nur mit einem langen Beinschlitz bestach, sondern vor allem mit einem kessen Cut-out unter dem Dekolleté. Dazu kombinierte die Ex-Schauspielerin Goldschmuck und flache Sandalen.
Bei einem Treffen mit nigerianischen Frauen in Führungspositionen entschied sich Meghan dann für ein knallrotes Kleid mit Spaghetti-Trägern, das vom nigerianischen Designer Oríré stammte, bevor sie abends in ein schulterfreies, weißes Kleid schlüpfte, zu dem sie eine Kette mit Kreuz-Anhänger trug, die einst Prinzessin Diana gehört hatte.
Beim Charity-Polo-Spiel am Sonntag trug Meghan schließlich ein in Beigetönen gehaltenes Neckholder-Kleid, in dem sie ihren nackten Rücken präsentierte. Zuvor hatte sie schon im kanariengelben Kleid, das sie bereits zum allerersten Muttertag mit Prinz Archie getragen hatte, für Aufsehen gesorgt.
Erste große Reise für Sussexes
Die Reise in das westafrikanische Land erfolgte auf Einladung des nigerianischen Generalstabschefs, den Harry am Rande der Invictus Games in Düsseldorf getroffen hatte. Der jüngere Sohn von König Charles III. hatte die Spiele für kriegsversehrte Soldaten vor zehn Jahren ins Leben gerufen.
Mit „Nigeria: Unconquered“ stand bei Harrys Terminen eine Wohltätigkeitsorganisation im Mittelpunkt, die mit den Invictus Games zusammenarbeitet. So wurden bei dem Polo-Turnier am Sonntag etwa Spenden für die Organisation gesammelt. In einem Krankenhaus traf der 39-Jährige zudem verwundete Soldaten.
Harry war von London aus nach Nigeria geflogen. Er hatte in der britischen Hauptstadt – ohne Meghan – an einem Dankgottesdienst zum zehnjährigen Bestehen der Invictus Games teilgenommen.
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