Ukraine behauptet:
Russische Bombenanschläge in Kiew vereitelt
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge eine Reihe von russischen Bombenanschlägen vereitelt. Diese hätten auf Baumärkten und in der Nähe eines Cafés in der Hauptstadt Kiew sowie auf ein Rüstungsunternehmen in der Stadt Lwiw verübt werden sollen, heißt es.
Zwei russische Militärangehörige seien wegen des Verdachts der Beteiligung an dem mutmaßlichen Komplott festgenommen und auch 19 Sprengsätze beschlagnahmt worden, schrieb die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft am Montag auf Telegram.
Bomben sollten am 9. Mai explodieren
Laut dem ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU sollten am 9. Mai, dem Tag, an dem Russland den sowjetischen Sieg über Nazi-Deutschland anno 1945 feiert, in Kiew vier Bomben zur Explosion gebracht werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
„Laut dem Plan des russischen Geheimdienstes sollten die Sprengsätze während der Stoßzeiten explodieren, um maximale Schäden unter der Zivilbevölkerung zu verursachen“, hieß es seitens der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft.
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