Im aktuellen „TV-Duell“ zwischen Andreas Mölzer und Eva Glawischnig auf krone.tv ging es unter anderem um den aktuellen Song Contest in Malmö.
Mölzer ernüchtert: „Ich bin ein finsterer Reaktionär. Man sieht schon bei den vielen skurrilen Teilnehmern am Song Contest: Es ist heutzutage nichts mehr real. Ich hingegen schätze es ganz normal: Mann. Frau. Mit Familie, mit Heimatbindung. Das gibt es nicht mehr. Der Song Contest ist zur Visitenkarte europäischer Dekadenz geworden.“
Massenmigration ist ein großes Problem In einem weiteren Diskussionspunkt wurde sehr emotional über den mit 1. Juni beginnende Asylkodex in Vorarlberg diskutiert. Eva Glawischnig: „Das ist unter Symbolpolitik einzuordnen. Denn es gibt keine Konsequenzen für alle jene, die zwar den Asylkodex unterschrieben haben, sich aber nicht daran halten.“ Mölzer sehr kritisch: „Der Asylkodex ist Augenauswischerei, die das Problem nicht löst. Das ist nur dem Wahlkampf geschuldet.“ Glawischnig relativiert: „Wo ist in Vorarlberg eigentlich das Problem bei Asylfragen?“ Mölzer polternd: „Die Massenmigration ist das Problem. Und auch die Parallelgesellschaften rund um Moscheen. Und es wird die Schlüsselfrage bei der nächsten Wahl.
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Im krone.tv-Format „Das Duell“ diskutieren jede Woche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, über die aktuellen nationalen und internationalen Krisen.
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