Ein Kreuzbandriss im linken Knie beendete für ÖFB-Teamstürmerin Linda Natter im Februar den Traum von der Teilnahme an der U20-WM diesen Sommer in Kolumbien. Nun spricht die 19-Jährige über den Fahrplan fürs Comeback und wie es mit ihrer Zukunft in Altach ausschaut.
„Eigentlich geht es mir gut. Das Knie fühlt sich stabil an und die Beweglichkeit wird immer besser – alles im Rahmen“, sagt Linda Natter. Die Altach-Stürmerin, die auch fixe Stütze im ÖFB-U19- und U20-Team ist, hatte sich am 21. Februar beim freundschaftlichen Länderspiel gegen Portugal das vordere Kreuzband im linken Knie gerissen. Eine erste Kontrolle in der Privatklinik Hochrum, wo sie kurz danach von Knie-Spezialist Christian Fink operiert worden war, verlief positiv. „Und in zwei Wochen steht der nächste Kontrolltermin an“, erzählt die Bregenzerwälderin, die am 12. Mai ihren 19. Geburtstag gefeiert hat.
Comeback erst 2025
Wann die Torgarantin, die bei fast jedem Match der Admiral Frauen Bundesliga – auch auswärts – ihren Altacherinnen vor Ort die Daumen drückt, erstmals wieder im Spieleinsatz sein wird, ist dagegen derzeit völlig offen. „Ehrlich gesagt rechne ich damit, dass ich erst im Frühjahr 2025 wieder so weit sein werde“, verrät Linda, deren Vertrag mit den Rheindörflerinnen zwar im Juni dieses Jahres ausläuft, die derzeit aber davon ausgeht, ihr Comeback im Dress des Vorarlberger Bundesligisten zu feiern.
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