Wolfsburg-Trainer Ralf Hasenhüttl hat derzeit große Macht hinsichtlich der zu tätigenden Transfers. Diese will er nutzen, um mit Yukinari Sugawara einen neuen Rechtsverteidiger zu den „Wölfen“ zu holen. Der Japaner ist in Deutschland vor allem durch eine Schmach bekannt.
Nachdem Sportchef Marcel Schäfer seinen Abschied aus Wolfsburg angekündigt hat, sind die Deutschen auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Nicht ideal ist hier der Zeitpunkt, schließlich geht es jetzt schon darum, den Kader für die kommende Saison zusammenzustellen.
Damit diese Mission nicht in die Hose geht und die „Wölfe“ in der kommenden Spielzeit wieder um die europäischen Plätze und nicht um den Abstieg spielen, wurden Sportdirektor Sebastian Schindzielorz und Hasenhüttl durch eine Legitimation des Aufsichtsrates mit mehr Entscheidungsmacht ausgstattet.
Baku wird wohl nicht verlängern
Diese will der Österreicher jetzt nutzen, um bei einem seiner Wunschspieler Nägel mit Köpfen zu machen. Yukinari Sugawara soll von Alkmaar aus der ersten niederländischen Liga zu den „Wölfen“ wechseln. Der 23-Jährige könnte hier als Ersatz für Ridle Baku eingeplant werden, der seinen 2025 auslaufenden Vertrag wohl nicht verlängern wird und deshalb im Sommer nochmal Geld in die Kassen spülen soll.
Bitter für Hasenhüttl, denn Baku spielt unter ihm wieder eine wichtige Rolle und erarbeitete sich einen Stammplatz. Sugawara ist ein ähnlicher Spielertyp und schaltet sich als Außenverteidiger immer wieder in die Offensive ein. Bekannt wäre er in der Stadt bereits, da er bei der Schmach der DFB-Elf gegen Japan im September 2023 (1:4) in der Wolfsburger VW-Arena auf dem Platz stand.
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