Reflexen sei Dank
Wahrscheinlich jahrzehntelang hat eine Wienerin für einen Stromzähler bezahlt. Was daran ungewöhnlich ist? Nach dem Tod der Mutter stellte ihr Sohn fest, dass es diesen gar nicht gibt. Dennoch wurden weiterhin Gebühren vorgeschrieben. Durch die Ombudsfrau kam Bewegung in diesen Fall.
Der Fall betrifft die mittlerweile verstorbene Mutter von Eran G., der sich bereits in den letzten Jahren vor ihrem Ableben um die meisten Belange der Wienerin gekümmert hat. Grund dafür war eine Demenzerkrankung. „Mit dem Tod im März 2022 habe ich auch ihre Wohnung geerbt, die aus zwei zusammengelegten Wohnungen besteht und dadurch auch zwei Stromzähler hat“, erklärte der Wiener. Stein des Anstoßes war jedoch ein anderer Zähler.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.