UNTERHAUS-GALA

Der Herbstmeister konservierte seine Form

Bühne frei für die Fußball-Unterhaus-Gala! Die „Krone“ holte gemeinsam mit den Österreichischen Lotterien und Erima wieder 21 Klubs aus dem östlichen Unterhaus vor den Vorhang. Gemeinsam feierte man ein echtes Fest im Allianz-Stadion. Der rot-goldene Gesamtsieg ging an Neudorf/Parndorf Juniors.

Anzug aus der Reinigung geholt, Krawatte von der besseren Hälfte zurecht gerückt bekommen – und dann „ab die Fahrt“ ins Allianz-Stadion hieß es für insgesamt 21 Fußballvereine aus dem östlichen (NÖ, Wien und Burgenland) Unterhaus. Bei der Gala, präsentiert von der „Krone“, den Österreichischen Lotterien und Erima, wurden nämlich die Gesamtsieger gekürt. Das Event hatte einmal mehr einiges zu bieten.

Beim „Laber Gaberln“ war Geschicklichkeit gefragt. (Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl)
Beim „Laber Gaberln“ war Geschicklichkeit gefragt.

„Solche Sachen sind goldwert, im wahrsten Sinne ein echtes Fest für jeden Kicker“, sagte etwa Ex-Bundesliga-Spieler Julian Salamon, der mit dem SV Forchtenstein um den Erfolg ritterte.

Die Kickerinnen des SV St. Margarethen genossen auch das Flair im Allianz-Stadion. (Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl)
Die Kickerinnen des SV St. Margarethen genossen auch das Flair im Allianz-Stadion.

Apropos: Für’s Burgenland „checkten“ im Eigenheim von Rapid Wien für einen Abend zudem Stinatz, Minihof-Liebau, Oggau, die St. Margarethener Damen, Bad Tatzmannsdorf – und der Herbstmeister Neudorf/Parndorfs Juniors – ein. Und die rot-goldenen Klubs schlugen sich bei diversen Spielen beachtlich, hielten den Football beim „Gaberln“ in der Höhe, rätselten bei Pub-Quiz-Fragen zum runden Leder und zeigten beim Schätzspiel ihr Können.

Christopher Majer (SV Forchtenstein) stemmte den Bierkrug – und hievte sein Team ins Finale. (Bild: Groh Klemens/klemens groh)
Christopher Majer (SV Forchtenstein) stemmte den Bierkrug – und hievte sein Team ins Finale.

Das Bierkrugstemmen brachte die Fußballer dann ins Schwitzen – Christopher Majer blieb aber cool, sicherte den Forchtensteinern so den Einzug ins Finale. „Der wäre auch eine Stunde so gestanden“, witzelten seine Teamkollegen.
“Pinti“ macht’s erneut
Und im „Endspiel“, beim Torwandschießen, gab’s ein Deja-vus. Christopher Pinter, der bereits vor einem halben Jahr seine Parndorf Juniors mit zwei Treffern zum Herbstmeister schoss, netzte erneut doppelt, wieder links oben.

Christopher Pinter schlug erneut doppelt an der Torwand zu. (Bild: Groh Klemens/klemens groh)
Christopher Pinter schlug erneut doppelt an der Torwand zu.

„Ich habe den Jungs gesagt, wenn’s drauf ankommt, bin ich da“, so „Pinti“. Der nach seinem Versprechen, und dem Gesamtsieg – der 22 neue Trainingsanzüge für die die Parndorfer bedeutete – das Event lobte. „Das ist ein absolutes Highlight, bitte unbedingt lange weitermachen.“

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