Sie sind Strateg:innen, Aktivist:innen und Influencer:innen. Sie engagieren sich für Klimaschutz, Ressourcenschonung und artgerechte Tierhaltung. Trotzdem haben viele noch ein veraltetes Bild von den oberösterreichischen Land- und Forstwirt:innen. Das soll sich nun ändern.
Landwirtschaftliche Betriebe nutzen heute unter anderem Futtercomputer, um Ressourcen zu schonen, verwandeln Abfallprodukte in Energie und setzen auf umweltschonende Produktionswege. Dahinter stecken nicht nur emotionale Motive (wie die Liebe zur Natur), sondern betriebswirtschaftliche bzw. existenzielle Beweggründe.
Zukunftsfit und wettbewerbsfähig
Die heimische Agrarbranche muss, so wie jede andere, zukunftsfit und wettbewerbsfähig sein. Kreislaufwirtschaft stellt Lösungen bereit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Nämlich wirtschaftlich zu arbeiten und zugleich einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.
Oberösterreichs Land- und Forstwirt:innen versorgen die Bevölkerung mit regionalen Lebensmitteln höchster Qualität. Sie bewahren die Fruchtbarkeit der Böden und verantworten die Gesundheit sowie den Fortbestand der Wälder – die grünen Lungen des Landes. Mit diesem Einsatz kommt Gutes für uns alle zurück.
Wie Agrarbetriebe mithilfe von Kreislaufwirtschaft die Versorgung auf nachhaltige Beine stellen, und was für uns alle dabei herausschaut, lesen Sie auf guteskommtzurueck.at.