Zahlen zur 3. Staffel

Adeliges Anbandeln in neuen „Bridgerton“-Folgen

Unterhaltung
16.05.2024 14:04

Eine der erfolgreichsten Netflix-Serien geht heute, Donnerstag, in die dritte Staffel: An der Handlung in „Bridgerton“ ändert sich freilich wenig, es geht ums Unter-die-Haube-Kommen ... Wir haben die besten Fun Facts zu den neuen Folgen!

Acht Kinder hat die adelige Witwe Violet Bridgerton, und ihr einziges Bestreben besteht darin, alle unter die Haube zu bringen. Damit ist für alle, die das „Bridgerton“-Fieber noch nicht gepackt hat, auch schon erklärt, worum sich die beliebte Netflix-Serie dreht. Nachdem in den zwei vorherigen Staffeln bereits zwei der acht Kandidaten erfolgreich anbandeln konnten, sind in der neuen Staffel, deren erste vier Folgen ab heute, Donnerstag, verfügbar sind, zwei oder vielleicht sogar drei neue Bridgerton-Sprösslinge dran.

(Bild: Krone KREATIV/Krone KREATIV, stock.adobe.com, Netflix)

Und so arbeitet sich die Serie unterhaltsam und mit einer Prise Humor durch Vollmond-Ball, Vier-Jahreszeiten-Ball, Erfinder-Ball oder sogar Heißluftballonstart, um die opulente Ausstattung bei den Kostümen und beim Szenenbild (siehe Grafik oben) zur Schau zu stellen.

Denn „Bridgerton“ von der erfolgreichen Serienmacherin Shonda Rhimes („Grey’s Anatomy“, „Inventing Anna“) sieht nicht nur teuer aus, sondern ist es auch: 168 Millionen Euro sollen in die ersten drei Staffeln investiert worden sein.

Für Aufregung sorgten bei Serienstart die zahlreichen Sex-Szenen, die man aber ab der zweiten Staffel doch ordentlich reduziert hat. Dennoch bleibt es auch in der dritten Staffel nicht beim scheuen Handerl-Halten zur Teestunde. Und so waren bei den Dreharbeiten ganze vier sogenannte Intimitätskoordinatoren dafür abgestellt, den Schauspielern bei den schlüpfrigen Szenen zur Seite zu stehen und sicherzustellen, dass sich alle wohlfühlen.

Dennoch hat eine „gestreikt“: Ausgerechnet die Hauptdarstellerin Nicola Coughlan (Bild oben) verlangte eine „jugendfreie Variante“, die sie auch ihren erzkatholischen irischen Eltern „gefahrlos“ zeigen kannJ. Gaderer

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