Eine neue Technologie des Rüstungs- und IT-Sicherheitskonzerns Leonardo aus Italien soll es Strafverfolgungsbehörden ermöglichen, einen individuellen „Fingerabdruck“ von Autofahrern zu erstellen. In den USA wird die Technik nun erstmals erprobt, Datenschützer sind alarmiert. PLUS: Warum Autos so schon ein wahrer Datenschutz-Albtraum sind.
Ob Smartphones, Wearables wie True-Wireless-Ohrhörer und Smartwatches, Tracking-Halsbänder unserer Vierbeiner oder Bücher aus der Bibliothek: Viele Gegenstände in unserer vernetzten Welt senden Signale aus. Für sich genommen mögen diese nur wenig über uns aussagen, gesammelt ergeben sie jedoch einen einzigartigen digitalen Fingerabdruck – ein Umstand, den sich nun auch Strafverfolgungsbehörden im Verkehr zunutze machen wollen.
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