Kim Kardashian zwischen Social-Media-Hype #waspwaist (Wespentaille) und Rüffel durch Experten. Woher kommt die ewige Faszination der schmalen Taille? Und: Welche gesundheitlichen Risiken man dabei in Kauf nimmt.
Beim Anblick von Kim Kardashians (43) bekannt im-po-santer Kehrseite blieb den meisten bislang schon die Luft weg. Nun auch noch wegen ihrer Wespentaille bei der Met-Gala in New York, die entspanntes Ein- und Ausatmen scheinbar unmöglich machte. In einer silbernen Robe von Maison Margiela mit XS-Korsage – auf den Leib geschnürt von John Galliano – konnte der Reality-TV-Stern in der Edelrüstung weder Stiegen steigen noch sitzen, nur stocksteif posieren.
„Zerbrechliches Püppchen“
Auf Instagram dokumentierte Kardashian die Einschnürung in einer Fotostory. Und wollte sich als „zerbrechliches Püppchen“ abfeiern lassen. Doch sie erntete einen Sturm der Entrüstung mit mehr als 27.000 bösen Kommentaren. Ein Nutzer lästerte: „Wie viele Rippen hat sie sich entfernen lassen?“ Psychologen kritisierten sie für die Bewerbung unrealistischer Schönheitsideale und Ärzte sorgen sich um ihre Organgesundheit.
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