Nach 17 Monaten wurde die Straße nach Guntschach wieder für den Verkehr freigegeben. Doch die Ereignisse der vergangenen Monate lassen bei den Bewohnern der kleinen Kärntner Ortschaft keine Freude aufkommen. Zu sehr fühlte man sich im Stich gelassen. Ein Lokalaugenschein.
Es waren 519 Tage voller Hoffnung, Frust und Ärgernis für die Bewohner von Guntschach. Denn mit dem katastrophalen Felssturz im Dezember 2022, veränderte sich das Leben gravierend: von der Außenwelt abgeschnitten, auf eine Fähre angewiesen und schlussendlich zum Großteil ausgesiedelt.
Da möchte man meinen, dass der Freitag zu einem Freudentag für die Bewohner der kleinen Ortschaft werden würde: Denn nach mehrmonatiger Bauzeit konnte die Straße für einige Stunden freigegeben werden. Doch Fehlanzeige.
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