Die Strompreise sind wieder auf Talfahrt. Die Interessensvertretung der Photovoltaikanbieter hat daher die aktuelle Lage unter die Lupe genommen: Auch wenn die Tarife der Stromanbieter langsam sinken, erspart man sich mit einer eigenen PV-Anlage am Dach mindestens 700 Euro an Stromkosten pro Jahr, wie die Organisation PV Austria aktuell nachrechnete.
Die Strompreise sind wieder auf Talfahrt. Die Interessensvertretung der Photovoltaikanbieter hat daher die aktuelle Lage unter die Lupe genommen: Auch wenn die Tarife der Stromanbieter langsam sinken, erspart man sich mit einer eigenen PV-Anlage am Dach mindestens 700 Euro an Stromkosten pro Jahr. In Kombination mit einer Wärmepumpe sind sogar Einsparungen von rund 1000 Euro pro Jahr möglich, sagt Vera Immitzer, Geschäftsführerin von PV Austria.
Musterbeispiel an 4-köpfigem Haushalt ermittelt
Als Grundlage für ein Rechenbeispiel haben die PVA-Experten die Daten des Verbrauchs eines vierköpfigen Haushaltes verwendet, der auf seinem Dach eine PV-Anlage mit 7 kWp Leistung montiert. Im Idealfall – also wenn der gesamte Sonnenstrom selbst verbraucht wird – kann unter Rücksicht des Durchschnittsverbrauchs samt Steuer-Bonus bis zur Hälfte der Stromrechnung eingespart werden.
Volle Lager, neueste Technik
Was dazukommt: Die Lager der Anbieter sind voll, die Module auf dem neuesten technischen Standard – das bedeutet: Die Lebensdauer, sprich die Leistungsabgabe der neuesten Strompaneele hat sich seit den ersten Modulen am Markt auf mittlerweile mindestens 20 Jahre verdoppelt! Bei dem erwähnten Rechenbeispiel amortisiert sich die PV-Anlage aber schon nach etwa 10 Jahren finanziell (mit Wärmepumpe bereits nach etwa sieben Jahren). Sonnige Aussichten!
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