Die Premiere der Salzburger Pfingstfestspiele zog am Freitag wieder viel Prominenz in die Mozartstadt. Die Oper „La Clemenza di Tito“ eröffnete das viertägige Klassikfestival.
Die Pfingstfestspiele gelten unter den Klassikliebhabern als Generalprobe – für die „großen“ Festspiele ab Juli. Für die Damen und Herren der feinen Gesellschaft galt es also, das Schaulaufen am Freitagabend schon einmal für den Sommer zu üben.
Perfekt sitzt der Auftritt bereits bei diesem Kunstquartett: Galerist Thaddaeus Ropac, Louise Blouin, Ariane Dandois und Pierre Pelegry. Als Festspiel-Stammgast stellte Ropac schon in der Pause nach der ersten Hälfte fest: „Es ist ja selten, dass sich eine Oper so in die Moderne umsetzen lässt. Aber hier bei ,La Clemenza di Tito’ ist das gelungen, mir gefällt’s“.
Ebenfalls modern – in modischer Hinsicht – präsentierte sich Elisabeth Prinzessin von Auersperg-Breunner mit reichlich besticktem Kleid. Festspiel-Präsidentin Kristina Hammer setzte auf Farbe, BaroninEva–Maria von Schilgen hüllte sich in eine Kreation der deutschen Designerin Susanne Wiebe. Da konnte ihnen auch der typische Salzburger Schnürlregen nichts anhaben.
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