Carlos Sainz steht vor seinem letzten Imola-Auftritt für Ferrari. Über seine Zukunft hält sich der 29-Jährige bedeckt: „Das Leben könnte nicht besser sein.“ Er steckt in der „Dreier-Falle“.
Wohin führt der Weg von Carlos Sainz? Auch beim Europa-Auftakt der Formel 1 in Imola, wo man den vor 30 Jahren verstorbenen Fahrern Roland Ratzenberger und Ayrton Senna gedenkt, ist der scheidende Ferrari-Star großes Thema.
Der Spanier, der im kommenden Jahr sein Cockpit in der Scuderia für Lewis Hamilton räumen muss, gibt sich vor seinem letzten Start für das „Cavallino rampante“ in der Emilia Romagna (Charles Leclerc gab gestern in den freien Trainings das Tempo vor) entspannt: „Das Leben könnte nicht besser sein, als Ferrari-Star in Imola zu sein, das lässt keine Wünsche offen“, so der 29-Jährige. Über alles Weitere hält sich der aktuelle WM-Fünfte bedeckt: „Sobald es etwas Neues gibt, werde ich es euch wissen lassen.“
Neben Red Bull Racing und Mercedes scheint auch Audi, das den Schweizer Rennstall Sauber übernehmen wird, durchaus gute Karten zu haben. „Es ist eine der Möglichkeiten“, so Sainz, der sich in einer „Dreier-Falle“ befindet.
Ausstellung in Wien
Unterdessen biegt die Formula 1 Ausstellung in der METAstadt Wien in die Zielgerade. Bis zum 16. Juni läuft sie noch, zum Vatertag gibt es ein besonderes Geschenk: Vom 31. Mai bis zum 9. Juni gibt es bis zu 20 Prozent Ermäßigung auf alle Zeitfenstertickets.
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