„Tut mir leid“, funkte Fernando Alonso sofort in die Box. Noch ehe die Unfallursache geklärt war, nahm der Routinier die Schuld auf sich. Der Spanier war im dritten Training für den Grand Prix in Imola in die Mauer gekracht und schrottete seinen Aston-Martin-Boliden.
In der letzten Rechtskurve verlor Alonso plötzlich die Kontrolle über seinen Wagen. Mögliche (Mit-)Ursache: eine Windböe. Alonso driftete ins Kiesbett ab und donnerte in die Mauer. Sofort nahm er die Schuld auf sich – Fahrfehler, kein technisches Gebrechen! „Tut mir leid“, funkte er an die Box, noch ehe die Renningenieure sich nach seinem Wohlbefinden erkundigt hatten.
Unverletzt
Immerhin: Er konnte den Wagen unverletzt verlassen. Die Rote Flagge war aber sofort da, das Training unterbrochen.
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