Der Leichtgewichts-Doppelzweier bestehend aus Lukas Reim und Julian Schöberl verpasst die Olympischen Spiele in Paris. Das Ruderduo hatte im Finale elf Sekunden Rückstand auf den benötigten zweiten Platz.
Die Hoffnung war groß, die Enttäuschung am Ende auch. Für das Ruderduo Lukas Reim/Julian Schöberl reichte es bei der Olympiaqualifikationsregatta in Luzern (Sz) nicht für ein Olympia-Ticket.
Der österreichische Leichtgewicht-Doppelzweier erreichte am Dienstag im Finale nur den sechsten und letzten Platz, elf Sekunden hinter den siegreichen Franzosen. Das zweite vergebene Olympiaticket sicherte sich knapp dahinter das griechische Boot. Mit „einem lachenden und einem weinenden Auge“ saß Reim kurz nach dem Rennen schon im Auto Richtung Heimat. „Dass wir es nicht geschafft haben ist schon ernüchternd, weil es unser großes Ziel war. Aber die Konkurrenz war wirklich stark, das muss man anerkennen“, erzählt der 26-Jährige.
Nationaltrainer Robert Sens fühlte mit den Sportlern mit: „Es hat dann hinten raus nicht gereicht. Es ist natürlich schade, es sind zwei ganz tolle Athleten.“
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