Berauscht von den Hochzeitsvorbereitungen war Simone „Bienchen“ Reiländer drauf und dran, vorab ins Hochzeitskleid zu schlüpfen und der „Krone“ Einblicke in den bevorstehenden, hoffentlich schönsten Tag ihres Lebens zu geben – doch da hatte sie die Rechnung ohne ihren Richard gemacht …
Der Bräutigam will das Brautkleid seiner Angebeteten nicht vor dem 1. Juni sehen, wenn Simone darin im Steinernen Saal des Rathauses zum Altar treten wird. Wie jeder weiß, soll das nämlich Unglück bringen – etwas, das sich Richard Lugner bestimmt nicht für seine sechste Ehe wünscht. Und so soll es auch niemand anderes frühzeitig zu Gesicht bekommen. Außerdem wollte der Baulöwe nicht Gefahr laufen, beim Durchblättern der Zeitung unabsichtlich auf sein „Bienchen“ in Weiß zu stoßen.
Probeliegen für die Hochzeitsnacht
So ganz wollte sich Simone mit dieser Entscheidung nicht zufriedengeben und überredete ihn zumindest, zusammen den Schmuck für die Hochzeit auszusuchen.
Die Anprobe fand aber nicht etwa in einem Studio der Designerin Shifteh Maryan statt, welche selbst zwischen Wien, Dubai und Monaco pendelt. Für diesen besonderen Moment suchte sich das ungleiche Paar einen ebenso besonderen Ort aus: Das Trio kam im noblen Grand Hotel in der Wiener Innenstadt zusammen, in der Suite, wo Richard Lugner und Simone Reiländer nach ihrer Trauung die Hochzeitsnacht verbringen werden.
Und zur Feier des Tages, gab’s sogar einen kleinen Rundgang durch das großzügige Zimmer, Matratzenprobe und Badewannenschau inklusive!
Das Collier mit den passenden Ohrringen, das die künftige Braut sich letztendlich aussuchte, war von blau funkelnden Steinen geziert und nicht nur das: Die Juwelen im Wert von etwa 8000 Euro sollen sogar ein Geschenk Maryans gewesen sein.
Beim Blick in den Spiegel fiel dann auf: Nicht nur „Bienchen“ gefiel der Ausblick ...
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