Tragisch endete am Dienstag eine Klettertour im italienisch-slowenischen Grenzgebiet für einen Kärntner. Der 53-Jährige konnte am Nachmittag nur noch tot gefunden werden.
Nach Informationen italienischer Medien soll es sich um einen versierten Bergsteiger aus Ossiach handeln – der Mann war nach seiner Klettertour am Mangart nicht zu einem verabredeten Treffen mit zwei Freunden in Tarvis erschienen, die sofort Alarm schlugen.
Die friulanische Alpinrettung machte sich am Dienstag auf die Suche nach dem Bergsteiger. Nach mehreren Stunden fanden sie lediglich sein Auto in der Nähe der Schutzhütte auf der slowenischen Seite des 2677 Meter hohen Mangarts.
In den Tod gestürzt
Kurz nach 14 Uhr entdeckten slowenische Bergretter den leblosen Körper des Kärntners am Fuße der Nordrinne des Berges. Offenbar war er in dieser Rinne unterwegs, als in den Tod stürzte. 15 Einsatzkräfte und ein Hubschrauber bargen die Leiche noch am Dienstag.
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