Eishockey-Meister Salzburg bekommt es in der Champions Hockey League (CHL) mit den ZSC Lions aus Zürich und zwei Vertretern aus Schweden zu tun, der KAC trifft u.a. auf den Schweizer Meister, Fribourg-Gottéron sowie Titelverteidiger Genève-Servette. Dies ergab die Auslosung in Prag. Die CHL startet heuer am 5. September, das Play-off beginnt am 12. November.
Salzburg spielt im heimischen Volksgarten gegen Skelleftea AIK aus Schweden, Sparta Prag und SönderjyskE Vojens aus Dänemark, auswärts gastiert der ICE-Champion bei den ZSC Lions, den Växjö Lakers aus Schweden und Unia Oswiecim aus Polen.
Die zum fünften Mal in der CHL vertretenen Klagenfurter treffen zu Hause auf den Schweizer Meister aus Zürich, Fribourg-Gottéron und Polens Meister Oswiecim sowie auswärts auf CHL-Titelverteidiger Genève-Servette, Färjestad Karlstad aus Schweden und den französischen Meister Rouen Dragons.
Spieltermine werden noch festgelegt
Bei den Rotjacken blickte man Duellen mit spektakulären Gegnern entgegen. „Wir werden hervorragende Mannschaften in Klagenfurt begrüßen dürfen. Das ist sowohl sportlich als auch atmosphärisch eine Abwechslung vom Liga-Alltag, auf die wir uns sehr freuen“, meinte Head Coach Kirk Furey. Bei den Lions ist mit Vinzenz Rohrer ein österreichischer Teamspieler engagiert. Salzburg freute sich vor allem auf das Duell mit Skelleftea, die Schweden zogen in der Vorsaison ins CHL-Finale ein und holten in der heimischen Liga den Titel.
Die genauen Spieltermine stehen noch nicht fest. Mit den gesammelten Punkten nach dem Grunddurchgang ergibt sich eine Rangliste aller insgesamt 24 Mannschaften. Die besten 16 qualifizieren sich fürs Achtelfinale, dort trifft das beste Team der Regular Season auf den Tabellen-16., das zweitbeste auf den 15. und so weiter. Die Play-offs mit Hin- und Rückspielen beginnen am 12. November, das CHL-Finale steigt am 18. Februar 2025. Aus der ICE Hockey League ist neben Salzburg und dem KAC auch Fehervar dabei.
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