Erfolg für Keough

Richter stoppte Graceland-Zwangsversteigerung

Society International
23.05.2024 09:10

Ein Richter im US-Staat Tennessee hat die Zwangsversteigerung des Familienanwesens Graceland von Rock-‘n‘ Roll-Legende Elvis Presley vorübergehend gestoppt. 

Die Versteigerung des Anwesens nach dem Tod von Presleys Tochter Lisa Marie war für Donnerstag geplant gewesen. Richter JoeDae Jenkins stoppte die Auktion bei einer live übertragenen Anhörung am Mittwoch jedoch mit der Begründung, die zugrunde liegenden Dokumente müssten auf ihre Echtheit überprüft werden.

Keough erzielte ersten Erfolg
Er gab damit einem Antrag von Presleys Enkelin, der Schauspielerin Riley Keough, statt, die den Verkauf des weitläufigen Anwesens in Memphis mit einer Klage verhindern will.

Das legendäre Elvis-Anwesen Graceland sollte zwangsversteigert werden. Lisa Marie Presleys Tochter Riley Keough ging dagegen vor und konnte einen ersten Erfolg erzielen. (Bild: APA/Justin Ford/Getty Images/AFP)
Das legendäre Elvis-Anwesen Graceland sollte zwangsversteigert werden. Lisa Marie Presleys Tochter Riley Keough ging dagegen vor und konnte einen ersten Erfolg erzielen.

Das Unternehmen Naussany Investments & Private Lending behauptet, dass Keoughs Mutter, die verstorbene Lisa Marie Presley, das Anwesen als Sicherheit für einen Kredit in Höhe von 3,5 Millionen Dollar (rund 3,2 Millionen Euro) eingesetzt habe.

Dokumente gefälscht?
Nach Angaben von Keough hat ihre verstorbene Mutter dem Unternehmen jedoch keine Dokumente für Graceland ausgestellt. Diese seien gefälscht, heißt es in der Klage.

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(Bild: kmm)



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