Das Schreiben eines Lesers, in dem er sich über die Digitalisierung in Österreich beschwert, hat bei den Krone-Leserinnen und Lesern für Aufsehen gesorgt. Schnell entfachte eine Diskussion über die Situation von Seniorinnen und Senioren, die mit der fortschreitenden Digitalisierung nicht mithalten können oder wollen. Zu diesem Problem gab es viele Meinungen, aber auch Lösungsansätze – die besten davon lesen Sie hier!
Analoge Möglichkeiten beibehalten
Mehrere Leserinnen und Leser befinden es für wichtig, auch in Zukunft die Möglichkeit zu haben, diverse Amtswege weiterhin „offline“ erledigen zu können. So schätzt User Nahema, dass diese analogen Alternativen noch mindestens 20 Jahre lang notwendig sein werden.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit
Viele Leserinnen und Leser haben wenig bis kaum Verständnis, für ältere Semester, die sich – scheinbar aus Prinzip – weigern, den Umgang mit Computern und Smartphones zu erlernen.
Nicht alle über einen Kamm scheren
Dass nicht alle alten Menschen moderne Technik grundlegend ablehnen, oder nicht in der Lage dazu wären, den Umgang mit dieser zu erlernen, beweist das Erlebnis von Atropin24.
Gibt es in Ihrem Umfeld ältere Personen, die Probleme damit haben, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden? Wie unterstützen Sie ältere Verwandte oder Nachbarn, die eventuell an einem Online-Antrag scheitern? Welche Maßnahmen könnten helfen, Seniorinnen und Senioren fit für das Internet zu machen? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!
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