Herber Rückschlag für Angelina Jolie: Die Schauspielerin muss im Streit mit Brad Pitt um das gemeinsame Weingut „Miraval“ ihre Verschwiegenheitserklärungen der letzten acht Jahre offenlegen.
Jolie und Pitt liefern sich seit Längerem einen erbitterten Streit um das französische Weingut, das sie während ihrer Beziehung gemeinsam gekauft hatten. Im Rahmen des Prozesses wurde Jolie jetzt dazu verpflichtet, dem Gericht verschiedene Geheimhaltungsabmachungen zu überreichen, die sie in den vergangenen Jahren getroffen hatte.
„Schwerer Schlag“ für Jolie
Laut „Page Six“ hatten die Anwälte der Schauspielerin zuvor behauptet, dass ihre Mandantin die Dokumente nicht vorlegen könne, da sie dadurch die entsprechenden Verträge brechen würde. Pitts Rechtsbeistand bezeichnete die Entscheidung der Richter deshalb als „schweren Schlag“ für die Gegenseite.
Was genau in den Verschwiegenheitserklärungen steht, ist nicht weiter bekannt. Sie sollen jedoch unter anderem mit anderen Hollywoodgrößen, Designermarken und Angestellten der Filmikone getroffen worden sein.
Pitt wollte laut Jolie „Fehlverhalten“ vertuschen
Bereits vor einer Weile waren sogenannte NDAs in den Mittelpunkt des Rechtsstreits zwischen Jolie und Pitt gerückt worden. Damals ging es jedoch um Abmachungen zwischen den beiden Ex-Partnern, mit denen Pitt angeblich sein „Fehlverhalten“ während der Ehe verdecken wollte.
Jolies Anwalt erklärte damals dazu: „Normale NDAs sind nicht vergleichbar mit Herrn Pitts Versuch, sein persönliches Fehlverhalten unter Verschluss zu halten.“
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