Jetzt ist es fix, die Rothosen müssen in die Regionalliga absteigen. Das ständige neutrale Schiedsgericht verweigerte die Spielgenehmigung für Liga zwei für die neue Saison. Bittere Enttäuschung auf der Birkenwiese.
Der FC Dornbirn kann es sportlich am letzten Spieltag nicht mehr richten, das Urteil des ständigen neutralen Schiedsgerichts verdammt die Rothosen zum Abstieg in die Westliga.
Bereits in den ersten zwei Instanzen war der Lizenzantrag der Messestädter von der Liga abgelehnt worden, aufgrund von Mängeln in der Durchfinanzierung der neuen Saison.
Auch der Gang zur letzten Instanz konnte an den bestehenden Entscheidungen nichts mehr ändern, auch, weil die Dornbirner keine neuen „Beweise“ mehr in ihre Anhörung einfließen lassen konnten.
„Für uns ist es ein Horror, die Enttäuschung ist riesengroß“, bedauert Vizepräsident Andreas Genser, der zusammen mit Klubchef Hubert Domig und Rechtsanwalt Stefan Hämmerle nach Wien gereist war.
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