Dass sich eine hohe Dosis an UV-Strahlung über die Lebensjahre summiert, zu vorzeitiger Haut- und Zellalterung, vor allem Faltenbildung, führt, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt. „Sonnengegerbt“ nennt man dann Gesichter mit tiefen Runzeln.
Eine weitere Hauterscheinung, die daraus resultiert, sind braune Flecken, vor alle, im Gesicht, am Dekolleté und an den Händen. Uncharmant „Altersflecken“ genannt, handelt es sich um lichtinduzierte Pigmentstörungen. Aus ihrer Entstehungsgeschichte ergibt sich bereits die wichtigste Vorbeuge-Maßnahme: UV-Schutz zu jeder Jahres- und Tageszeit!
Nicht nur beim Baden oder im Urlaub mittels Sonnencreme – den Handrücken immer mit einbeziehen -, sondern auch im Alltag bei der Benutzung von Tages- und Handpflege. Weltweit leidet jeder zweite Mensch an Pigmentstörungen, wie die erste epidemiologische Studie (von La Roche Posay) mit 48.000 befragten Personen in 34 Ländern zeigt.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Pigmentstörungen sehr viel häufiger vorkommen, als bisher angenommen, und sich stark auf die Lebensqualität auswirken. Die Betroffenen geben an, sich weniger liebenswert zu fühlen, mehr Diskriminierung zu erfahren und sich sogar „schmutzig“ vorkommen bzw. die Befürchtung hegen, diesen Eindruck zu erwecken. Hyperpigmentierung betrifft alle Altersgruppen wie Hautfarben und tritt in verschiedenen Formen auf:
Auch in beiden letzteren Fällen verstärkt UV-Strahlung das Problem. Mittlerweile wurden Pflegewirkstoffe entwickelt, welche als Moleküle direkt gegen Hyperpigmentierung in der Haut vorgehen. Im Zweifelsfall den Hautarzt beiziehen. Je nach Ursache können dermatologische Peelings, Schleifen, Laserbehandlung usw. zur Verbesserung des Hautbildes beitragen.
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