Als Venus und betrunkener Mond steht Mimin Jenny Frankl mit Michael Niavarani auf der Bühne. Welche Schauspiel-Stars sie selbst gerne im TV sieht, verrät sie in „Durchgezappt“.
Für Schauspielerin Jenny Frankl gibt‘s immer „Luft nach unten“. Zumindest in ihrem gleichnamigen Programm, dass sie mit Michael Niavarani für das Kabarett Simpl geschrieben hat. Nicht das einzige Mal, dass die beiden gemeinsame Sache machen: Derzeit steht das Duo in Niavaranis Stück „Venus und Jupiter“ im „Theater im Park“ auf der Bühne.
Fürs Fernschauen findet Frankl selbst wenig Zeit: „Ich bin seit sieben Jahren Mutter und in meinem Beruf sehr eingedeckt. Ich komme kaum dazu, mir etwas anzusehen“, verrät sie der „Krone“. „Wenn dann meist Animationsfilme nicht meiner Wahl, sondern die meiner Kinder. (lacht) Aber dann mit Pizza, Popcorn, das volle Programm.“ Für unsere Leser hat sie dennoch.
„Krone“: Freundschaftlich starten wir in Ihre TV-Woche: „Friends“ (Mo., 11.05, PRO 7).
Jenny Frankl: Eine der besten Sitcoms, die ich gerne und immer wieder schaue. „Friends“ gibt mir ein wohliges Gefühl, ein -„ich sollte mich mal wieder mit meiner Familie und mit meinen Freunden treffen“- Gefühl.
Ab ins Grüne: „Das Paradies daheim – Die schönsten Gärten Österreichs“ (Di., 20.15 Uhr, ORF 2).
In unserer neuen Simpl-Revue „Paradies dringend gesucht“ fragen wir uns, was „Paradies“ für jeden von uns bedeutet. Für jeden etwas anderes, das ist gewiss. Für einige ist das Paradies ihr Zuhause. Wer einen Garten hat, kann sich glücklich schätzen, der hat das Paradies daheim.
Flauschige Vierbeiner gibt‘s in „Mäusejagd“ (Mi., 21.55 Uhr, ATV 2).
Unterhaltung für die ganze Familie mit Starbesetzung. Etwa mit Nathan Lane, den ich am Broadway schon mal live bewundern durfte. Ein Slapstick-Spaß! Eine Katastrophe jagt die nächste. Wenn das Chaos im TV immer größer wird, stellt sich bei mir ein angenehmes Gefühl ein, als hätte ich alles unter Kontrolle. (lacht)
Am Donnerstag gibt‘s einen Gefühls-Klassiker: „Forrest Gump“ (20.15 Uhr, PULS 4).
Ein Oscar gekröntes Meisterwerk mit dem großartigen Tom Hanks. Ein Film zum Lachen und zum Weinen – manchmal beides gleichzeitig. Ich schaue den so gerne, nicht nur, weil mein Name so oft vorkommt, Jenny, Jenny, Jenny.
Zum Ende der Woche: „Fakt oder Fake“ (Fr., 20.15, ORF 1).
Ich liebe es von der Couch aus mitzuraten, zu überlegen, eigene Thesen aufzustellen, warum was auf gar keinen Fall möglich sein kann, um dann eines Besseren belehrt zu werden. Nämlich, dass es doch möglich ist, und auch noch zu lernen warum. Diese Woche mit meiner hochgeschätzten Kollegin Julia Edtmeier.
Als Göttin der Liebe verschickt Jenny Frankl aktuell in „Venus und Jupiter“ in Michael Niavaranis „Theater im Park“ Herzen auf der Bühne. Im „Sommernachtstraum“ schlüpft sie in die Rolle des betrunkenen Mondes. „Paradies dringend gesucht“ heißt es für Frankl ab 11. 10. in gleichnamiger Kabarett Simpl-Revue.
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