Früh übt sich, dachte sich wohl ein Vater, der mit seinem Sohn (4) in den Familienklettersteig „Zimmereben“ einstieg. Dem Kleinen war es dann aber doch zu viel. Die Bergrettung befreite das Vater-Sohn-Gespann aus seiner misslichen Lage.
Am Freitag gegen 13.30 Uhr stieg ein deutscher Vater (46) mit seinem Sohn (4) in Schwendau in Tirol in den Familienklettersteig „Zimmereben“ ein. Dieser Familienklettersteig hat den Schwierigkeitsgrad A/B. Die beiden waren mit je einem Klettersteigset ausgerüstet.
Kind kam weder vor noch zurück
Als dem Kind im mittleren Bereich des Klettersteiges an einer Stelle des Schwierigkeitsgrades „B“ die Kräfte verließen und er weder vor noch zurück konnte, setzte der Vater einen Notruf ab. Vater und Sohn konnten in der Folge von der alarmierten Bergrettung Mayrhofen unverletzt aus dem Klettersteig geborgen werden.
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