„Café Puls“

Einmal Europäische Union mit Bus und Bahn

Medien
25.05.2024 13:00

6000 nachhaltige Kilometer: PULS-4-Morgenmann Florian Danner reist im Rahmen der EU-Wahl von Finnland bis nach Griechenland.

Er wanderte, maschierte, radelte – nun steigt er auf die Öffis um: „Café Puls“-Moderator Florian Danner ist wieder auf Wahl-Mission. Gemeint ist die Wahl zum Europäischen Parlament, die vom 6. bis 9. Juni 2024 über die Bühne geht. Anlässlich dessen fährt der TV-Muntermacher ab morgen, Montag, gut 6000 Kilometer vom nördlichsten zum südlichsten Punkt der EU – ausschließlich mit Bus, Zug und Fähre. Dabei zeigt er den Zusehern das Stimmungsbild aus unterschiedlichsten Ecken Europas: Wie gehen die Finnen im Alltag mit ihrem ungeliebten Nachbarn direkt an der Grenze zu Russland um? Wird die EU-Wahl in Ungarn zu einer Abrechnung mit Premier Viktor Orban nach dessen Rekordinflation? Wie sind Rumänien und Bulgarien durch das rot-weiß-rote Einreise-Veto auf Österreich zu sprechen? „Wir wollen über den österreichischen Tellerrand hinausblicken. Deswegen beschäftigen wir uns vor der Wahl auch mit den Menschen in anderen EU-Staaten, mit ihren Meinungen und ihren Anliegen“, so Danner zur „Krone“. Startpunkt seiner nachhaltigen Reise ist Nuorgam, ein kleines abgeschiedenes Dörfchen im finnischen Lappland, in dem der nördlichste Punkt der EU liegt. Von dort geht es zuerst zu Fuß, dann mit dem Bus in die nächsten Kleinstädte, mit dem Nachtzug in die Hauptstadt, mit der Fähre weiter nach Schweden und Polen, per Zug und Bus über Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien bis Griechenland und dort per Fähre zum Kap Trypiti, dem südlichsten Punkt der EU auf der Insel Gavdos. „Wir wollen erfahren, was Menschen wie Du und ich denken – zwischen dem hohen Norden in Finnland und dem südlichsten Zipfel Griechenlands. In den Öffis trifft man auf unterschiedlichste Menschen aus allen Bereichen – und oft ergeben sich die spannendsten Begegnungen im Zug, im Bus oder auf der Fähre.“ Dabei sollen Landmenschen, Städter, Junge, Ältere, Gering- und Besserverdiener, Österreich-Liebhaber und -Skeptiker zu Wort kommen. „Wir wollen verstehen, warum sie wählen wie sie eben unser EU-Parlament am 9. 6. wählen.“ 

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