Auf den US-Kampfpanzer M1A1 „Abrams“ musste die Armee der Ukraine sogar noch länger warten als auf den deutschen Leopard 2: Erst im Herbst 2023 gelangten erste Exemplare in die Ukraine, ab Anfang 2024 wurden die US-Panzer auch auf dem Gefechtsfeld gesichtet. Mittlerweile sind sie aber wieder von der Front verschwunden – und werden auf ein Comeback vorbereitet. Krone+ verrät, womit sie aufgerüstet werden.
Für die gescheiterte Offensive im vergangenen Sommer kamen die US-Panzer zu spät, im Winter setzte die ukrainische Armee den M1A1 aber bereits an der Front ein – und verlor einige. Fotos dokumentieren die Zerstörung von fünf M1A1, insgesamt soll Kiew acht verloren haben. Außerdem dürfte Russland zwei Minenräumer-Versionen erbeutet haben. Womit von 31 Panzern aus US-Beständen noch etwas mehr als 20 übrig wären, die sich allerdings nicht mehr an der Front befinden, sondern mit Umbauten auf weitere Einsätze vorbereitet werden. Aus Ost- und West-Technik entstehen nun „Frankenstein-Panzer“, die Putins Armee besser standhalten sollen. Bei den notwendigen Umbauten hat man mittlerweile Erfahrung ...
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