Feueralarm am späten Sonntagabend in Osttirol: Im Gemeindegebiet von Ainet ging plötzlich ein Heustadel in Flammen auf. Der Besitzer versuchte noch, das Feuer zu löschen – jedoch vergeblich. Die Ursache ist derzeit noch unklar. Brandstiftung kann aber nicht ausgeschlossen werden.
Kurz nach 22 Uhr war das Feuer im Ortsteil Alkus ausgebrochen. „Die angrenzenden Anwohner nahmen Brandgeruch wahr und bemerkten zirka 15 Meter vom Wohnhaus entfernt eine Rauchentwicklung im Bereich des Heustadels“, berichtete die Polizei.
Löschversuch von Besitzer scheiterte
Der Besitzer habe noch versucht, mit einem Feuerlöscher das Feuer unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Jedoch ohne Erfolg.
Erst die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schließlich löschen. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des entstandenen Schadens könne noch nicht beziffert werden.
„Brandstiftung nicht ausgeschlossen“
„Aufgrund der bisherigen Ermittlungen zur Brandursache kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden“, so die Exekutive abschließend.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.