Prozess in Salzburg
Eine Mittvierzigerin mit Multipler Sklerose ist verzweifelt. Sie war schon mehrere Male in einem Rehabilitationszentrum, was ihrem schlechten Zustand jedes Mal guttat. Jetzt wurde ihr Antrag auf „Reha“ abgelehnt. Die Begründung der Pensionsversicherungsanstalt findet sie diskriminierend.
„Man wird bestraft für eine Krankheit, für die man nichts kann“, wendete sich kürzlich eine Salzburgerin an die „Krone“. Die Mittvierzigerin, die an Multipler Sklerose leidet, ist verzweifelt. Sie hat Pflegestufe 5 und lebt im Heim. Während andere Kranke nach Operationen auf „Reha“ gehen, holte sie sich dort Kraft, um ihren Gesundheitszustand wenigstens zu halten.
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