Schockmoment um Mike Tyson! Während eines American-Airlines-Fluges von Miami nach Los Angeles wurde dem Schwergewichts-Boxer plötzlich übel und schwindlig. Sogar ein Arzt wurde an Bord ausgerufen. Immerhin: Es gibt mittlerweile Entwarnung!
„Glücklicherweise geht es Herrn Tyson gut“, teilte Tysons Management mit. „Dreißig Minuten vor der Landung wurde ihm aufgrund eines Magenproblems übel und schwindlig. Er ist dem medizinischen Personal, das ihm geholfen hat, sehr dankbar.“
Was war passiert? Laut einem Bericht der englischen „Mail Online“ erschien dem Flugpersonal die Situation am Sonntag über den Wolken so bedrohlich, dass sie die Passagiere sogar gefragt hatten, ob ein Arzt für medizinische Hilfe an Bord sei. „Die Nachricht wurde sogar auf allen Bildschirmen angezeigt“, schreibt „In Touch Weekly“. Das soll rund dreißig Minuten vor der geplanten Landung gewesen sein. Nach der Landung in Los Angeles seien dann schließlich Sanitäter an Bord des Flugzeugs gekommen, um den 57-jährigen Ex-Weltmeister zu behandeln.
Show-Kampf gegen YouTuber
Eigentlich war Tyson 2005 in den Box-Ruhestand getreten, dann aber am 28. November 2020 zu seinem bislang letzten Kampf wieder in den Ring gestiegen. Am 20. Juli soll Tyson nun wieder in den Ring steigen. Sein Gegner im AT&T Stadium in Dallas wird YouTuber Jake Paul sein.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.