Die Handballer des HC Linz spielen ab heute (20.20, live auf krone.tv) im Finale gegen Hard um ersten Meistertitel seit 1996! Die aktuellen Helden hatten in der Kindheit aber nicht nur den Sport als großes Ziel! Die „Krone“ verrät die Kindheitsträume von Fizuleto und Co.
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum! Einen solchen könnten sich die Handballer des HC Linz ab heute erfüllen, wenn es in der Finalserie (best-of-3) gegen Hard um den ersten Titel seit 28 Jahren geht!
„Es wird ein harter Fight! Wir brauchen uns aber nicht verstecken und können jeden schlagen“, meint Moritz Bachmann, während Kapitän Christian Kislinger, der seine Karriere nach dem Finale und zwölf Jahren beim HC Linz beenden wird, seinen Kollegen aus der Seele spricht: „Der Titel wäre die Krönung und ein Kindheitstraum!“
„Wollte Pensionist werden!“
Doch wovon haben die Linzer Finalhelden sonst in der Kindheit geträumt? Torjäger Mislav Grgic, der in der Freizeit Schach spielt, wusste schon als Kind, dass er Handball-Profi werden will, während es Silas Wiesinger gemütlicher anlegen wollte: „Ich wollte immer Pensionist werden!“ Nicolas Paulnsteiner erfüllte sich heuer einen großen Traum mit dem Wechsel in die deutsche Liga. Regisseur Lucijan Fizuleto wollte früher Pokemon-Trainer werden – die Leidenschaft teilt auch Torhüter David Zwicklhuber, der sein gesamtes Geld für One-Piece-Karten ausgibt.
Hebt Linz mit „Astronaut“ ab?
Für den HC Linz war es jedoch gut, dass nicht jeder Traum in Erfüllung gegangen ist, ansonsten hätten Dejan Golubovic (Polizist) oder Jadranko Stojanovic (Astronaut) andere Wege eingeschlagen, wobei Elias Derdak (Mental-Trainer) und Arnad Hamzic mit dem Pharmazie-Studium für die Zeit nach der Handball-Karriere vorgesorgt haben. In der sich auch Mo Bachmann den Kindheitstraum erfüllen kann. Dieser wollte immer einmal mit einem Lamborghini davon rasen.
Davor gibt er aber ab heute am Parkett Vollgas, wenn es im Handball-Finale um den ersten Titel seit 1996 geht und sich nicht nur Kislinger seinen Kindheitstraum erfüllen will!
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