Prozess in Feldkirch
Rund 800 Haushalte in Gaißau und Höchst mussten unlängst eine Stunde ohne Strom auskommen. Der Grund: Ein Schwan war in eine Mittelspannungsleitung geflogen und hatte dadurch einen Kurzschluss ausgelöst.
Wie der ORF berichtet, ist dies schon der zweite Stromausfall im Rheindelta innerhalb eines halben Jahres. Im Dezember hatte ein größerer Vogel die Stromleitungen lahmgelegt, als dieser bei dichtem Nebel die Orientierung verloren hatte und in eine Hochspannungsleitung geflogen war.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.