Aus für die Allianz Arena, den Singal Iduna Park und Co. – zumindest während der Fußball-Europameisterschaft. Während des Großturniers dürfen die Spielorte nämlich keine Sponsoren-Namen tragen, somanches Stadion bekommt deshalb einen neuen Namen verpasst.
Aus dem Rheinenergiestadion in Köln wird etwa das „Köln Stadion“, der Signal Iduna Park, das Zuhause des BVB, wird ab 14. Juni „BVB Stadion Dortmund“ heißen. Auch die benachbarte VELTINS-Arena wird umgetauft, heißt fortan „Stadion Auf Schalke“. Die Merkur Spiel-Arena wird kurzerhand zur „Düsseldorf Arena“, die Red Bull Arena zum „Leipzig Stadion“. Aus der Allianz Arena wird die „München Fußball Arena“, aus der MHP Arena Stuttgart die „Stuttgart Arena“. Der Deutsche Bank Park, das Wohnzimmer der Eintracht, wird zur „Frankfurt Arena“.
Die EM-Schauplätze im Überblick:
Lediglich das Volksparkstadion in Hamburg sowie das Berliner Olympiastadion, in dem unter anderem die Österreich-Duelle gegen Polen und die Niederlande sowie das Endspiel am 14. Juli stattfinden, dürfen ihren Namen behalten.
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