Mit seinem Projekt Pain findet der schwedische Death-Metal-Musiker und ex-Lindemann-Partner Peter Tägtgren ein Ventil, um seine Emotionen und Ängste mit dunklem Humor und KI-getriebener Visualisierung zu vermischen. „I Am“ ist das erste Album seit acht Jahren, Anfang 2025 spielt er in der Wiener Arena. Uns gab er ein ausführliches Interview.
Als Bandgründer von Hypocrisy schrieb Peter Tägtgren schon in den 90er-Jahren Death-Metal-Geschichte weit über seine Heimat Schweden hinaus. Nebenbei profilierte sich der 53-Jährige als beliebter Gastsänger und -schlagzeuger für diverse Projekte, als profunder Produzent von bekannten Alben des härteren Genres und ein paar Jahre lang als musikalischer Sidekick von Rammstein-Sänger Till Lindemann für dessen Projekt Lindemann. Die Liaison der beiden schrägen Vollblutmusiker scheiterte nach der Pandemie schlussendlich an Dingen außerhalb der kreativen Welt.
So konzentriert sich Tausendsassa Tägtgren nicht nur wieder vermehrt auf Hypocrisy, sondern auch auf sein kommerziell erfolgreiches Projekt Pain, mit dem er Industrial Metal und Elektronik so vermischt, dass der Grat zu einer Band wie Rammstein durchaus schmal ist. Das neue Album „I Am“ ist das erste nach acht Jahren und erzählt die bisherige Geschichte recht ereignislos, aber profund weiter.
„Krone“: Peter, fangen wir doch ganz simpel an. Erzähl mir doch bitte einmal etwas über dein neues Studioalbum „I Am“.
Peter Tägtgren: Die Songs „Revolution“ und „Party In My Head“ waren als erstes draußen. „Party In My Head“ war ein Song, den ich 2021 abseits von Pain geschrieben habe. Das Label meinte damals, wir sollten endlich wieder was rausbringen und zur gleichen Zeit konzentrierte ich mich auf Hypocrisy. Ich wollte die Menschen in der dunklen Covid-Zeit damit ein bisschen zum Lachen bringen, also kam der Song früh raus. Er hat sein Eigenleben entwickelt und wurde dann sogar größer als „Shut Your Mouth“, was für viele wohl immer noch das bekannteste Pain-Lied ist. „Revolution“ ist der brutalste Song des gesamten Albums. Mir geht es nicht um die Verkaufszahlen, ich will mich in der Musik ausleben.
Ich habe schon lange die Schnauze voll von den Medien, den Politikern und der Wirtschaft, die dich mit falschen Informationen füttern oder dein Leben ruinieren, indem sie es für dich entscheiden möchten. Ich sage in dem Song nicht, dass ich eine Revolution will, aber sie wird kommen, weil die Menschen genug haben. Mein Sohn Sebastian hat die Musik für diesen Song geschrieben und ich wollte die Leute dieses Mal stärker schockieren. Pain ist ein Projekt, das für gewöhnlich auf Partymusik setzt. Das wollte ich dieses Mal ein bisschen anders haben. Das Album ist sehr durchmischt, es gibt von allem etwas.
Wie fühlt es sich an, wenn der eigene Sohn Teil der Band ist und mittlerweile sogar schon Songs schreibt?
Ich muss ihm überhaupt nichts erklären, weil er genau weiß, was zu tun ist. Den Song „Don’t Wake The Dead“ hat er auch geschrieben und fast im Alleingang eingespielt. Ich habe dann nur den Text dazu verfasst und dazu gesungen. Der Song ist sehr elektronisch, hat einen alten Depeche Mode-Vibe. Wir haben viele Lieder, die in diese Richtung gehen. Mir war es nie wichtig, immer dem neuesten Trend hinterherzuhecheln. Ich experimentiere lieber und was sich gut anfühlt, das landet am Album. Ich will nicht so klingen wie jede andere Band, auch wenn „Revolution“ sehr zeitgemäß klingt.
Ansonsten gibt es immer Synthie-Anklänge an die 80er- und 90er-Jahre. Für den Song „Push The Pusher“ haben wir ein animiertes Video gemacht. Die Ursprünge gehen dahin zurück, dass es mich nervt, dass die Leute mir ständig sagen, ich solle endlich erwachsen werden. Ich verwehre mich in diesem Lied dagegen. Gerade meine Familie ist da besonders lästig, aber mein Sohn hat kein Problem damit, dass ich nicht erwachsen werden möchte. Wir haben auch keine klassische Vater-Sohn-Beziehung, außer er geht mir extrem auf die Nerven oder führt sich dämlich auf – dann kommt der Vater in mir durch.
Hat Sebastian in puncto Musik sehr viel von dir gelernt bzw. sich von dir abgeschaut, oder hat er immer versucht, seinen eigenen Weg zu finden?
Er hat als Schlagzeuger begonnen, so wie einst auch ich. Er wurde sehr schnell, sehr gut und hat sich dann auf die Gitarre konzentriert. Ich habe ihm ein MacBook gekauft, wo er später Aufnahmetechniken erlernte. Er ist ziemlich faul, also muss ich ihn immer antreiben. Wenn ich ihn aber einmal so weit habe, dann ist er großartig. Er hat auch den Song „Mathematik“ mit Till Lindemann gemacht und dort richtig losgerockt. Es gibt einen elektronischen, misslungenen Remix davon, wo seine Drumspuren hinausgestrichen wurden, aber die Albumversion ist großartig.
Siehst du dein jüngeres Selbst in deinem Sohn, wenn er sich musikalisch betätigt?
Das tue ich wirklich. Ich hatte früher immer eine Akustikgitarre bei mir, um an Songs zu schreiben, habe dann aber im Kontext mit anderen schnell die E-Gitarre genommen, weil es dann leichter zu erklären ist, wo man mit den Songs hin möchte. So bin ich vom Schlagzeug zur Gitarre gekommen und der Weg von Sebastian war ähnlich. Dass ich seit mehr als 30 Jahren singe, ist übrigens dem geschuldet, dass es sonst niemand machen wollte. Ich wuchs irgendwo in den Wäldern auf, da findet man nicht so viele Menschen, die denselben Musikgeschmack haben und ein Hobby mit dir teilen. Im Gymnasium waren vielleicht zehn Leute, die dieselbe Musik wie ich mochten, aber das waren alles Fans und keiner beherrschte ein Instrument. Was auch immer man also hören wollte, musste man selbst machen. Das war mühsam, aber man entwickelt sich und wird immer besser.
Fühlst du dich als Sänger heute wohl oder ist das nach all den Jahren noch immer etwas, wozu du dich manchmal überwinden musst?
Ich habe gute und weniger gute Tage. Ich bin kein professioneller Sänger und wenn ich einen schlechten Tag habe, klingt meine Stimme übel. Hoffnung gibt mir, dass es jeden Tag vorangeht. Wenn du dich auf dein Stimmtraining konzentrierst und das Radio einschaltest, dann singt für dich jeder außerhalb der Spur, weil du dich so auf jedes Detail im Training versteifst, das dich besser machen soll. Man kann eine ganze Zeit lang keine andere Musik hören, bis man sich selbst wieder normalisiert. Ich bin ein geborener Drummer – kein Gitarrist und kein Sänger. Es hat sich alles so ergeben und jetzt ist es so.
Das letzte Pain-Album „Coming Home“ hat mittlerweile acht Jahre auf dem Buckel. Das ist sogar für die langen Leerflächen in der Pain-Historie immens viel Zeit. Wann hast du an „I Am“ zu schreiben begonnen?
Während der Pandemie ging es richtig los. Erste Ansätze gab es Ende 2019, aber da arbeitete ich noch intensiv am letzten Hypocrisy-Album. Danach ging es mit Lindemann auf Tour und dann schloss die Welt ihre Pforten. Nachdem Hypocrisy durch war, habe ich aktiver an Pain-Material geschrieben. Zwischendurch hatte ich drei Bands, die Alben veröffentlichten und abwechselnd auf Tour waren. Da platzte mir zwischenzeitlich fast der Schädel. Mit zwei Bands kann ich jetzt sehr gut leben, das ist fast schon ein gemütlicher Luxus.
Worum drehen sich denn grob die Texte auf „I Am“? Worauf nimmst du Bezug?
Es geht stark darum, wie wir Menschen uns selbst in der aktuellen Welt verlieren und dabei immer dümmer werden. Ich meine, da draußen gibt es Verkehrsunfälle und anstatt zu helfen, stellen sich Leute hin und filmen – das ist völlig absurd. Es geht darum, niemandem zu vertrauen und sich selbst zu lieben, weil nur das Sinn macht. Ich hänge selbst die ganze Zeit am Smartphone und kann mich heute gar nicht mehr daran erinnern, was ich früher auf Tour gemacht habe, als es noch keine Internetverbindung gab. Wahrscheinlich habe ich mehr geschlafen. Wir sind alle Geiseln der Technik, aber man muss sich ihr nicht gleich völlig hingeben.
Was fasst der Albumtitel „I Am“ zusammen?
Im Großen und Ganzen geht es um Krebs in der Art von „Ich bin das Gift in deinen Venen und deinem Körper“. Sebastians Oma mütterlicherseits verstarb an Krebs. Meine Mutter hatte auch Krebs, hat ihn aber überlebt. Meine Oma verstarb auch an Krebs – ich bin sehr stark mit diesem Thema konfrontiert. Ich fürchte mich selbst sehr davor, weil ich weiß, wie sich das Ungetüm genetisch verbreitet.
Pain war immer das Projekt von dir, dass dir als Ventil für persönliche Themen und Sorgen zur Verfügung stand. Ist das heute noch mehr der Fall als früher?
Die Band ist mein Therapeut. Beim Schreiben öffnet man sich und analysiert, das ist ganz gut. Einen Song zu schreiben birgt immer ein gewisses Risiko, weil dich Menschen fragen, was mit dir los ist. Aber meine Gefühle sind so, wie sie sind und jeder Song von mir kommt direkt aus meinem Herzen und reflektiert meine Ansichten und Erfahrungen.
Zum Song „Go With The Flow“ hast du ein Video mit dem Schauspieler Peter Stormare gedreht, der ein guter Freund von dir ist …
Wir haben das Video in Köln gedreht. Wir haben beim Dreh an „Taxi Driver“ oder „Fear And Loathing In Las Vegas“ gedacht. Wir wollten Spaß haben, aber nichts direkt kopieren. Der Song ist extrem simpel und wenn du die Grundbotschaft nicht verstehst, bist du innerlich tot. Mir war es wichtig, die Botschaft klar zu halten: Weine nicht über verschüttete Milch, sondern mach einfach weiter. Halte dich nicht in der Vergangenheit auf, sondern lebe dein Leben.
Woher kennst du Peter so gut?
Er ist in erster Linie Schwede, so wie ich. Er wohnt etwa zweieinhalb Stunden von meinem Zuhause entfernt, ebenfalls ländlich. Wir beide sind riesengroße Beatles-Fans und haben schon unzählige detaillierte Gespräche über die Geschichte der „Fab Four“ geführt. Er hat auch schon Videos für Bands wie Dynazty oder H.E.A.T. gemacht, ist aus Zeitmangel jetzt aber wieder mehr in Richtung Film und Hollywood gerückt. Wir kennen uns sicher schon knapp 20 Jahre.
Du scheinst auch keine Angst vor der künstlichen Intelligenz zu haben – immerhin verwendest du sie gerne, wie etwa bei deinen eigenen Pain-Videos?
Wie das Internet hat auch die künstliche Intelligenz ihre guten und schlechten Seiten. Wie das Internet wird sie für gute und schlechte Dinge verwendet. Man kann die Entwicklung und Evolution nicht aufhalten, sondern sollte lieber versuchen, sie sinnvoll zu nützen. Da liegt das Problem der Menschen. Wir machen die Augen nicht weit genug auf und wissen die Dinge nicht gut genug zu nützen.
Warst du neuen Technologien und Entwicklungen gegenüber schon immer offen eingestellt?
Durchaus. Warum auch nicht? Ich mache sowieso immer das, was ich für richtig halte und sage auch immer das, was ich mir denke oder fühle. So verwende ich auch Dinge, die vielleicht im Metal nicht so üblich sind, aber das ist mir egal.
Hat Pain als Projekt für dich heute dieselbe Bedeutung wie vor 20 oder 25 Jahren?
Als ich 1997 am Debüt arbeitete, litt ich stark unter Depressionen, aber von dem Punkt aus wurde mir schnell klar, dass ich mit Pain überall hingehen könnte. Mit Hypocrisy bleibe ich immer mit beiden Füßen im Metal verankert, aber mit Pain oder auch Lindemann gibt und gab es totale Freiheit. Kein Pain-Album gleicht einem anderen, weil ich mir die Freiheit gönne, dort alles zu machen, was mir in den Sinn kommt. Das ist ein wunderbarer Luxus.
Hast du deine Teilnahme am Projekt Lindemann eigentlich selbst und freiwillig beendet?
2020 habe ich aufgehört, ja. Manchmal sind die Dinge, wie sie sind. Ich habe keinen Kontakt mehr zu Till, aber so ist das im Leben. Als wir Musik geschrieben haben, war alles wunderbar. Wir haben uns gegenseitig zu Höchstleistungen getrieben und es gab überhaupt keine Grenzen. Unsere Stärke war es, Dinge zu erschaffen. Mit dem Touring und dem Geschäftlichen ging es dann nicht mehr so gut – also war es irgendwann zu Ende.
Schreibst du denn nicht ohnehin lieber alleine? Brauchst du eine gewisse Form der Einsamkeit, um kreativ zu sein?
Wenn ich die Arbeit mit Till und die frühen Hypocrisy-Songs mit Mikael Hedlund und Lars Szöke wegrechne, habe ich fast immer alles alleine geschrieben. Da geht es gar nicht so sehr darum, dass ich es mit jemand anderem nicht könnte, aber es hat sich immer so ergeben und irgendwann etabliert. Wichtig ist, dass man sich alle Möglichkeiten offen hält, weil das den Geist gelockert lässt.
Ist es immer so leicht, mit all deinen Projekten zu jonglieren?
Ich muss das tun. Man sollte keine acht Jahre zwischen zwei Alben brauchen, das ist mir bewusst, aber es ist sich nicht anders ausgegangen. Ich habe schon lange aufgehört, andere Bands und Alben zu produzieren, denn die Zeit, die ich im Studio verbringe, verwende ich dafür, um kreativ zu sein und meine eigenen Songs aufzunehmen. Wenn etwas Interessantes des Weges kommt, würde ich nicht nein sagen, aber mir geht es nicht ums Geld – es muss ein aufregendes Projekt sein. Es muss mich reizen, ansonsten würde ich es nicht tun.
Welcher Song auf „I Am“ war für dich der Herausforderndste?
Ich sehe meine Alben sehr selten klar und habe seit jeher ein Problem mit meinem Selbstwertgefühl. Insofern ist immer alles eine Herausforderung, die länger anhält. Man hört das manchmal auch meiner Stimme an, aber ich versuche stets dagegen anzukämpfen, was mir mal besser, mal weniger gut gelingt. Clean zu singen, ist für mich die Hölle. Ich mag meine Stimme nicht und werde sie auch nie mögen, aber jetzt bin ich so tief drinnen, dass ich nicht mehr raus kann. Ich schreibe Musik immer für mich und nicht für andere. Selbst wenn ich keine Karriere und keinen Plattenvertrag hätte, würde ich weiterhin Musik schreiben – das wäre absolut alternativlos.
Könntest du dir auch vorstellen, nicht mehr auf Tour zu gehen und deine Energien völlig in die Kreativität und das Studio zu stecken?
Ich glaube fest daran, dass das gelebte Leben einen inspiriert. Würde ich nur zu Hause sitzen und die Wand anstarren, dann würde auch wenig Kreatives aus mir herauskommen. Insofern ist es schon gut, dass ich die ganze Zeit unterwegs bin und in Situationen komme, die ich sonst nie erleben würde. Man muss hinausgehen und Leute treffen, um etwas zu erleben. Ich könnte natürlich jedes Jahr dasselbe Album mit unterschiedlichen Melodien schreiben, aber ich will weiterwachsen und mich herausfordern. Die Sicherheitszone wäre mir zu langweilig.
Wahrscheinlich brauchst auch den Widerspruch zwischen deiner ruralen Heimat und den urbanen Gebieten, in denen du auf Tour unterwegs bist?
Ich habe aufgehört, während der Tour rauszugehen. Ich bin seit gut 30 Jahren unaufhörlich auf Tour und weiß gar nicht, wie oft ich dabei zum Beispiel schon in Wien war. Ich kenne die Stadt so gut wie meine Westentasche und muss heute nicht mehr die ganze Zeit auf Erkundungstour gehen. Das gilt natürlich auch für andere Städte. Nur in New York laufe ich immer herum, weil ich diese Stadt über alles liebe. Heute ist es mir wichtiger, genug zu schlafen, denn ansonsten versagt meine Stimme. Du hörst ja die Bands auf Festivals, wenn sie nach zwei Songs nur noch krächzen, weil sie unaufhörlich unterwegs sind und zu viel Party machen. Ich schlafe auf Tour wirklich viel und versuche auch nicht mehr zu viel zu trinken. Das gelingt nicht immer, aber immer öfter.
Macht es eigentlich mehr Spaß mit Pain oder mit Hypocrisy auf der Bühne zu stehen?
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich nehme beide Projekte absolut ernst, aber in einer Pain-Show ist viel Platz für Humor und lustige Einschübe. Das ist bei Hypocrisy nicht der Fall. Jetzt geht es uns darum, den Leuten zu zeigen, dass wir wieder zurück sind und noch einiges zu sagen haben. Wenn es nach mir geht, dann werden unsere Shows und Produktionen immer größer, aber das entscheiden am Ende die Fans.
2025 live in Wien
Am 6. Februar 2025 kommt der nimmermüde Tägtgren mit Pain und den neuen Songs von „I Am“ auch wieder nach Wien. Gemeinsam mit The Halo Effect wird er in der Arena für Furore sorgen. Unter www.oeticket.com gibt es die Karten und alle weiteren Informationen zum Metal-Highlight.
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