David Alaba ist Teil des Real-Kaders für das Champions-League-Finale gegen Dortmund am Samstag in London. Auflaufen wird der ÖFB-Kapitän aber ziemlich sicher nicht. Vielmehr soll er eine andere wichtige Aufgabe übernehmen. Das Ziel gibt er dabei selbst vor: „auf zum 15. Titel in der Königsklasse!“
Real Madrid und die Champions-League: Es ist eine lange währende Liebesgeschichte. In diesem Jahr könnten die „Königlichen“ in der Königsklasse bereits ihren 15. Titel erobern. Eine unfassbare Zahl, der nur noch Underdog Borussia Dortmund im Finale am Samstag in London im Wege steht.
Einen wichtigen Beitrag in der Erfolgshistorie von Real Madrid hat auch ÖFB-Kapitän David Alaba geleistet. Mit den Madrilenen wurde er zweimal spanischer Meister und eroberte 2022 den Henkelpott. In dieser Saison wurde er von einem Kreuzbandriss lange Zeit außer Gefecht gesetzt und arbeitet derzeit immer noch an seinem Comeback. Eine Teilnahme an der EURO steht weiter in den Sternen.
Mentale Stützen für das Team
In den Real-Kader für das Finale in Wembley hat er es trotzdem geschafft. Alaba ist mit der Mannschaft in London, ebenso wie sein auch verletzter Teamkollege Aurelien Tchouameni. Wenngleich das Duo auf dem Rasen nicht für den Unterschied sorgen kann, soll man doch eine wichtige Rolle einnehmen. Alaba und Tchouameni sind mit ihrer Ausstrahlung, Routine und Persönlichkeit wichtig für die Teamchemie. Sie sollen demnach als moralische Stütze für ihre Kollegen dienen, Gespräche suchen, Nervosität abbauen und Selbstvertrauen geben.
Alaba nimmt die Rolle gerne an und freut sich schon auf das Finale. Auf Instagram postete er bereits mehrere Storys, die ihn und seine Teamkollegen „auf dem Weg zum 15. Titel“ zeigen.
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