Leicht verletzt
Die Klimaerwärmung führt vermehrt zu Hochwasserereignissen – so liest und hört man es zumindest oft. Allerdings ist Sachlage ein wenig komplexer, wie ein Blick in die Historie zeigt. „Krone“-Wissenschaftsexperte Christian Mähr hat nachgeforscht.
Zunächst scheint die Sache ja völlig klar zu sein: Wenn es wärmer wird, steigt der Wasserdampfgehalt der Luft. Die Luft wird feuchter. Also regnet es mehr, oder? Doch Vorsicht, denn ganz so einfach ist das nicht!
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.