Ihre Wien-Krimis machen Beate Maxian zur Bestseller-Autorin in Österreich. Der brandneue 14. Fall gibt ihrer neugierigen Ermittlerin fast unlösbare Rätsel auf – die Idee kam Maxian während eines Escape-Spiels. Als prickelnder Schauplatz bewährt sich das Promi-Highlight des Jahres: Der Opernball.
Ganz Wien ist im Opernballfieber – da bricht eine umschwärmte Schauspielerin leblos zusammen. Die neugierige Journalistin Sara Pauli ist vor Ort und hat gleich erste Hinweise in der Hand.
So beginnt der neue Krimi „Tod auf dem Opernball“ (14 €, Goldmann) von Beate Maxian. Die Autorin, die am Attersee lebt, gesteht im „Krone“-Talk, dass sie selbst viel mit der Hauptfigur in ihren beliebten Krimis gemeinsam hat.
„Krone“: Was war der Auslöser für die Story?
Beate Maxian: Ich habe mit meinen Kindern ein Escape-Spiel gespielt. Dabei muss man ein Rätsel lösen, um im Spiel weiterzukommen. Da kam mir die Grundidee: Sarah Pauli wird in den Fall hineingezogen, weil ihr jemand ein Rätsel schickt. Löst sie es, rettet sie ein Menschenleben. Löst sie es nicht, stirbt ein Mensch.
Verraten Sie uns, was Sie privat mit der Hauptfigur in Ihren Krimis teilen?
Die Tierliebe, die Leidenschaft für gutes Essen und gute Weine. Zudem ist Sarah Pauli eine sehr empathische Frau – ich bin das auch.
Waren Sie schon mal am Opernball?
Nein, aber ich habe intensiv recherchiert, indem ich stundenlang die Berichterstattung im ORF angesehen und Menschen interviewt habe, die schon dort waren. Ich machte eine Führung durch die Oper und vieles mehr.
Wie sieht es mit Verfilmungen Ihrer erfolgreichen Wien-Krimis aus?
Die Reihe war schon drei Mal optioniert – bislang ist nichts daraus geworden.
Sind Sie noch immer nervös, wenn ein neues Buch von Ihnen erscheint?
Für mich ist es immer aufregend, egal wie viele Bücher ich schon veröffentlicht habe.
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