Unter großem Medieninteresse haben Richard Lugner und seine Simone am Samstag Ja gesagt. Der Society-Baumeister ist nun offiziell und mittlerweile schon zum sechsten Mal ein verheirateter Mann. Doch was passiert jetzt mit seinem „Streichelzoo“?
Der „Streichelzoo“ gehört eigentlich zu Richard Lugner wie Eis zum Sommer. Doch am Samstag sagte der Opernball-Zampano Ja zu seiner Simone. Wird „Bienchen“ jetzt etwa sein einziges „Tierchen“ bleiben?
Ein erster Schritt in Richtung tierischer „Monogamie“ wurde ja schon bei der Trauung gemacht: Immerhin mussten „Bambi“, „Kolibri“, „Schmetterling“, „Goldfisch“ und Co. an diesem schönsten Tag im Leben von Mörtel und Simone daheim bleiben.
Einzig „Wildsau“ Lydia hatte eine Einladung erhalten. Sie sang dem Brautpaar beim Jawort ein rührendes Ständchen.
Aus für Lugner-Streichelzoo
Dass sie jetzt der neuen Frau Lugner Platz machen muss, das findet Lydia übrigens nicht tragisch – im Gegenteil! „Also das hab‘ ich natürlich schon ein bisschen anstreichen lassen, dass ich auch der Meinung bin, auch wenn ich eines von den ,Tierchen‘ bin, dass ich das sehr schätzen würde, wenn er jetzt als verheirateter Mann nicht mehr so einen Schwarm von Frauen daneben hat, sondern sich wirklich nur auf seine Frau konzentriert“, plauderte sie im Gespräch mit krone.tv aus (im Video oben zu sehen).
Und weiter: „Die Simone und ich, wir sind befreundet. Wir können ja gerne ja immer was zusammen unternehmen, aber dass Nebenbuhlerinnen die ganze Zeit dabei sind bei Reisen, finde ich nicht so in Ordnung.“
Nur eine Frau zu haben „ist in Ordnung“
Auch Mörtel habe es diesbezüglich zuletzt ruhiger angehen lassen, schmunzelte „Wildsau“. „Ich glaube, der Richard hat sich jetzt auch bei seiner letzten Frau darauf besinnt, dass das in Ordnung ist, wenn man nur eine Frau an der Seite hat ...“
Und auch Lugner verriet kurz vor der Hochzeit, dass er nach dem Jawort mit seiner Simone nur noch Augen für seine schöne Ehefrau haben wird. „Schmusen mit anderen ,Tierchen‘ geht nach der Hochzeit nicht mehr ...“
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