Lewis Hamilton ist dafür bekannt, auch außerhalb der Formel 1 den Adrenalinkick zu suchen und gefährlichen Hobbys nachzugehen. Wie er jetzt in einer YouTube-Show verrät, ist er beim Surfen nur knapp dem Tod entkommen.
Der Vorfall, bei dem Hamilton um sein Leben fürchtete, ereignete sich 2014 beim Surfen mit dem Profisurfer Kelly Slater auf Hawaii.„Es waren 20 Fuß (ca. 6 m, Anm. d. Red.) hohe Wellen und Kelly sagte: ‘Da kommst du auf keinen Fall raus. Du bist verrückt.‘ Und als ich versuchte, hineinzupaddeln, wurde ich in diese Todeszone gesogen“, sagte Hamilton in der Show „Hot Ones“.
„Es ist alles vorbei“
„Ich wurde hineingezogen, drehte mich um und sah eine Reihe von vier Wellen auf mich zukommen“, blickte der 39-Jährige auf den Vorfall zurück. „Das war für mich das Signal: ‘Es ist vorbei. Es ist alles vorbei.‘“
Hamilton weiter: „Ich konnte die Welle über mir brechen hören. Mein Brett wurde weggerissen und brach entzwei. Ich kam wieder hoch und schnappte nach Luft, aber die nächste Welle kam, also ging ich wieder runter. Mir ging fast die Luft aus, ich wäre fast ertrunken.“
Am Ende hatte der siebenmalige Formel-1-Weltmeister doch noch genügend Kraft, um sich an Land zu retten. Eine dramatische Geschichte …
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