Sie haben jetzt schon Kunden wie Adidas, T-Mobile und Oatly überzeugt – und wollen noch mehr: Alexander Feiglstorfer und Dominik Angerer von Storyblok sammelten in einer Finanzierungsrunde 80 Millionen US-Dollar von Investoren ein, um mithilfe von KI die nächsten Schritte zu setzen.
Peter-Behrens-Platz 2 in Linz: In der Tabakfabrik, heute Tummelplatz für viele Start-ups, hat Storyblok seinen Sitz in Oberösterreich. Längst ist das 2017 von Alexander Feiglstorfer und Dominik Angerer gegründete Unternehmen aber international unterwegs: Die derzeit rund 240 Mitarbeiter sind in 45 Ländern tätig.
Prominenter Kundenstock
Die Liste der Kunden ist beeindruckend: Renault, T-Mobile, Oatly, PizzaHut, Tesla, Netflix – sie alle vertrauen auf das Know-how der Software-Spezialisten von Storyblok.
Und jetzt setzt das Unternehmen, das auf ein System zum Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von digitalen Inhalten spezialisiert ist und so auch Marketing-Experten und Entwicklern bei Firmen das Leben erleichtert, zum nächsten Schritt an. Bei Finanzierungsrunde wurden nämlich 80 Millionen US-Dollar, umgerechnet knapp 74 Millionen Euro, eingesammelt. Angeführt wurde die Runde von Brighton Park Capital.
Wachstum in den USA und in Europa im Visier
Wie geht‘s nun weiter? Storyblok will in den USA und in Europa stark wachsen. Mit Blick auf das Produkt soll Künstliche Intelligenz nun das Inhalts-Verwaltungs-System noch viel besser machen.
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