„Krone“-Interview
Weltweit stirbt laut Statistik jeder siebte Mensch über 25 Jahre an einer Durchblutungsstörung im Gehirn. Obwohl es in vielen Fällen Vorzeichen gibt, wird die Gefahr häufig unterschätzt und nicht rasch genug gehandelt – vor allem bei Jüngeren. Wie bei einer 45-jährigen Burgenländerin. Die Patientin wurde nach einem Schlaganfall gegen Migräne behandelt.
Eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung führt zur Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff und dadurch zu Störungen oder Ausfällen verschiedener Körperfunktionen. Vom Säugling bis zum Senior kann es jeden treffen. Doch bei Jüngeren rechnet kaum jemand damit. Doch wie kommt es zum Schlaganfall und welche Anzeichen deuten darauf hin?
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