Das Konzept „Swingen“ richtet sich vorwiegend an Paare, die sich gerne mit anderen Pärchen vergnügen möchten, es verspricht Abwechslung. Doch es ist viel mehr als das, findet eine „Krone“-Leserin: Es ist ein „Spielplatz der Lust“ in besonderem Stil – auch „Solo-Swingen“ ist erlaubt.
Nicht wenige Menschen finden einen Besuch in einem Swingerclub reizvoll – doch die wenigsten probieren es tatsächlich aus. Ist die Scheu zu groß, dem Partner die eigenen Fantasien und Wünsche mitzuteilen oder haben Angst vor Zurückweisung. Auch das Image des „Swingens“ ist nicht besonders positiv: unzureichende Hygiene, ein seltsames Publikum, kein Verhaltenskodex der Besucher.
Zu Unrecht, wie die erste Swingerclub-Erfahrung von „Krone“-Leserin Bettina* zeigt: „Mein Begleiter war ein Freund, mit welchem ich nur schöne Stunden verbracht hatte, beide Single. Aufgrund der vielen positiven Berichte auf der Sex-Plattform ,JOYclub‘, wo wir uns kennenlernten, entschieden wir uns für den Swingerclub Frivoli im siebten Wiener Gemeindebezirk“, erzählt sie.
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