Sieben Burschen des katholischen Privatgymnasiums Aloisianum in Linz sollen in ihrem Hotel in Italien eine Mitschülerin in ein Zimmer gezerrt und genötigt haben, dass sie sie massiert. Die Schulleitung erstattete Strafanzeige, die Ermittlungen laufen. Für vier Beschuldigte gab es schon erste Konsequenzen.
Seit Jahrzehnten ist es Tradition, dass die Schüler des Linzer katholischen Privatgymnasiums Aloisianum nach Assisi (Italien) fahren, wo sie eine kulturelle, spirituelle Projektwoche absolvieren. Dabei wird auf den Pfaden von Franz von Assisi gewandelt, werden auch Stationen aus dessen Leben – etwa das Geburtshaus – besucht. Heuer fand die Reise von 12. bis 17. Mai statt, 44 Schüler und drei Lehrkräfte nahmen daran teil. Der Geist des Heiligen Franz dürfte diesmal aber nicht alle erfasst haben.
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