Es geht schon wieder rund! Nach „sinnlosen Seitenhieben“ von Günther Steiner gegen Mick Schumacher holt Ralf Schumacher nun zum Gegenschlag aus: „Ich kann mir nur noch vorstellen, dass er ein bisschen Angst hat, dass, wenn Mick in die Formel 1 zurückkommt und auf einmal unter einem Teamchef fährt, der an ihn glaubt, und eine super Performance zeigt, er dann in einem schlechten Licht steht.“
Zur Vorgeschichte: Im Podcast „The Red Flags“ antwortete Steiner auf die Frage, ob Mick Schumacher der richtige Fahrer für Alpine für die Saison 2025 sei: „Im Moment nicht, nein. Ich denke, wie ich schon gesagt habe, dass Alpine den besten Fahrer braucht, den es da draußen gibt.“ Für Steiner sei dies ganz klar Carlos Sainz, der seinen Platz bei Ferrari nach der laufenden Saison für Lewis Hamilton räumen muss.
Konter von Schumacher
Für die Worte von Steiner hat Ralf Schumacher gar kein Verständnis. Eigentlich hatten Steiner und Schumacher erst Anfang der Saison das Kriegsbeil begraben. Nun geht’s wieder rund. „Langsam habe ich das Gefühl, dass er das (Anm. d. Red.: ein Formel-1-Comeback von Mick) mit aller Macht verhindern will“, schüttelt der Ex-Pilot den Kopf. Haas komme, so Schumacher, auch gut ohne Steiner klar. „Sogar sehr gut, wie man in diesem Jahr sieht.“
Deshalb habe Steiner nun Angst, vermutet Schumacher. „Wenn Mick jetzt noch extrem gut in einem anderen Team fahren würde, steht er in einem ganz schlechten Licht dar. Ich vermute, dass das der Grund ist.“ Hier ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen …
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