Arger Unfall
Das Stadtkommando der Exekutive in Linz musste am 22. Mai evakuiert werden. Der Grund: Es war eine telefonische Bombendrohung eingegangen. Das Gebäude wurde untersucht, gefunden wurde zum Glück nichts. Der Anrufer konnte schnell ausgeforscht werden – und war eine Überraschung.
Mit den Worten „In fünf Minuten geht eine Bombe hoch“ hatte sich am 22. Mai um 11.20 Uhr ein anonymer Anrufer bei einer Mitarbeiterin der Telefonzentrale der Linzer Polizei gemeldet. Das zwölfstöckige Amtsgebäude in der Nietzschestraße 33, in dem neben dem Stadtpolizeikommando auch die Cobra und einige Abteilungen des Landeskriminalamts untergebracht sind, musste daraufhin wegen Gefahr im Verzug umgehend geräumt werden.
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