Austria sucht weiter einen Trainer – die Variante mit Christian Wegleitner und Stephan Helm ist nicht vom Tisch. Dass Lukas Fridrikas von Absteiger Lustenau zu Altach wechselte, ist eine „Watschn“ für die Austria.
Der „Flirt“ mit Gerald Scheiblehner dauerte nicht allzu lange, der Trainer von Blau-Weiß Linz ist bei der Austria kein Thema mehr. Viel Zeit bleibt Violett nicht mehr, um den richtigen Mann zu finden, am 24. Juni, in knapp zwei Wochen, ist Trainingsauftakt, bis zum letzten Tag will man jedoch nicht warten.
Also geht sie weiter, die Suche – und natürlich tauchen die Namen der üblichen Verdächtigen auf: Hartbergs Markus Schopp zum Beispiel, mit dem man am Verteilerkreis schon einmal liebäugelte. Oder Klagenfurts Peter Pacult, einer, dessen geradlinige Art nicht jedermanns Sache ist, dem es aber immer wieder gelingt, Druck von den Spielern zu nehmen – vielleicht gar nicht so schlecht in der momentanen Situation.
Und dann geistert ja noch immer die Variante einer Doppelspitze durch die Generali-Arena. Christian Wegleitners Erfolgslauf (vier Spiele, vier Siege) beeindruckte viele, gemeinsam mit Stephan Helm könnte er ein interessantes Duo bilden. Helm besitzt die UEFA-Pro-Lizenz, ist seit Februar Trainer der Young Violets, davor betreute er gemeinsam mit Emanuel Pogatetzt den SKN St. Pölten. Er weiß also, wie ein Duo funktioniert. Keine uninteressante Variante, zumal Wegleitner bereits bewies, dass er mit der Mannschaft „kann“.
„Fridrikas-Watschn“
Apropos Mannschaft: Dass Lukas Fridrikas von Absteiger Lustenau zu Altach wechselte, ist eine „Watschn“ für die Austria, die ebenfalls am Stürmer interessiert war. Aber zu lange gewartet haben soll – darf eigentlich nicht passieren, zumal im Angriff Handlungsbedarf besteht.
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